Die Forschung belegt positive Effekte der Achtsamkeitspraxis bei wiederkehrenden Depressionen. Aber über welche Mechanismen wirkt die Praxis? Unser Forschungsprojekt in Kooperation mit Prof. Dr. Thorsten Barnhofer von der Exeter University geht dieser Frage mittels Kernspintomographie nach. Die Daten sind erhoben. Derzeit suchen wir nach Geld, um unseren Postdoc weiter bezahlen zu können, die Daten auszuwerten.
Achtsamkeitspraxis fördert die psychische und physische Gesundheit, wie viele Studien nahelegen. Aber viele Menschen haben nicht die Möglichkeit, Kurse an einem festen Ort zu einer festen Zeit zu besuchen. In einem Projekt mit PD Dr. Kathrin Koch testen wir ein online-Achtsamkeits-Training auf seine Effekte und benötigen noch Gelder, um die Anfahrt der Testteilnehmer zu bezahlen.
Ängste sind ein weiterer Bereich, auf den Achtsamkeitspraxis positive Effekte nimmt. Auch hier sind die neuronalen Mechanismen der Wirksamkeit noch nicht ausreichend verstanden. Wir haben Daten von zwei aufwändigen MRI-Studien, die bisher nur zum Teil ausgewertet sind und freuen uns über finanzielle Unterstützung, um unseren Postdoc bezahlen zu können, weiter an den Daten zu arbeiten.
Unsere laufenden Forschungsprojekte sind aufwändig und teuer.
Daher freuen wir uns sehr, wenn Sie die Forschung mit einer Spende unterstützen!
Die Spenden sind steuerlich absetzbar - ab 100 Euro kann das Klinikum eine Spendenquittung ausstellen.
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Verwendungszweck: Spende zur Unterstützung der medizinischen Forschung; Neuroradiologie Drittmittelkonto 8810002588
(Die Drittmittelkonto-Nummer ist wichtig, damit das Geld unseren Projekten zugeordnet werden kann.)
Bitte parallel eine Email an uns, damit die Spendenbescheinigung angefordert werden kann: email@brittahoelzel.de